Die UBS hat Mitte August angekündigt, rund 3‘500 Stellen zu streichen, um ihre jährlichen Kosten um rund 2 Mrd. Franken zu senken.
Nun meldet die Schweizer Bank, also vier Wochen später, dass ein 31-jähriger ETF-Händler der Investment Bank in London mit einem nicht-autorisierten Deal einen Verlust in Höhe von rund 2 Mrd. US-Dolar verursacht hat.
Whoops! Es ging etwas schief.
Ferner: Es ist verblüffend, dass es keine Meldungen gibt, wenn sich in einem nicht-autorisierten Deal einen Gewinn ergibt.
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