Donnerstag, 15. September 2011

Rogue Trader: Schurken im Risikospiel

Die UBS hat Mitte August angekündigt, rund 3‘500 Stellen zu streichen, um ihre jährlichen Kosten um rund 2 Mrd. Franken zu senken.

Nun meldet die Schweizer Bank, also vier Wochen später, dass ein 31-jähriger ETF-Händler der Investment Bank in London mit einem nicht-autorisierten Deal einen Verlust in Höhe von rund 2 Mrd. US-Dolar verursacht hat.

Whoops! Es ging etwas schief.

Ferner: Es ist verblüffend, dass es keine Meldungen gibt, wenn sich in einem nicht-autorisierten Deal einen Gewinn ergibt.

Keine Kommentare: