Die US-Wirtschaft hat sich im III. Quartal stärker als erwartet erholt. Das BIP legte von Juli bis September annualisiert
um 3,5% gegenüber dem Vorquartal zu. Das geht aus der ersten Schätzung des
Bureau of Economic Analysis (BEA) hervor. Das BIP war im II. Quartal um 0,7% geschrumpft. Der private Verbrauch legte im III. Quartal um 3,4% zu, nachdem er zuvor um 0,9% zurückgegangen war. Die privaten Haushalte gaben offenbar dank der Abwrackprämie (
cash for clunkers) wieder so viel Geld aus wie seit zwei Jahren nicht mehr.
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Beiträge zum BIP-Wachstum durch:
Private Investitionen: +11,5%
Staatsausgaben: +2,3%
Ausfuhren: +14,7%
Einfuhren: 16,4%
Hat die US-Wirtschaft die Trendwende geschafft? Ist die schwerste Rezession seit den 1930er Jahren beendet? Es steht noch die offizielle Erklärung durch das National Bureau of Economic Research (NBER) aus.
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