![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqqVXpcJmoI9qsFrzjGLdAhyV1J6rpkHw8YtqDnOdxARcN7Rh0s_8-xHzqUmTeDiVj2I_dsNdgGqr122Fp2XrT85a4n2pUpVCv7W8x5jBnlorYYUdQ5V8M8mpruzrk2kcTLsyziz2IsDw/s320/Real+GDP+April+2009,+Graph+Fed+St.+Louis.png)
Real GDP, Graph: Fed St. Louis
Trotz der positiven Signale (die zweite Ableitung der Konjunktur), dass der Abschwung an Tempo verliert, bleiben die Indikatoren unter Druck: Steigende Arbeitslosigkeit, restriktive Kreditvergabe und negativer Wealth-Effekt dürften weiter auf Konsum und Produktion lasten. Die Rezession dürfte 36 Monate anhalten, schätzt Nouriel Roubini. Seiner Analyse nach befindet sich die US-Wirtschaft in einem U-förmigen Abschwung, der bis Ende 2009 dauern könnte. Auch wenn das BIP 2010 wachsen sollte, so sei keine Wachstumsrate von mehr als 1% zu erwarten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen