Paul Kedrosky deutet in seinem Blog auf eine aktuelle Studie hin, wonach der Markt, wenn die Sprache, die von Finanzanalysten und Journalisten verwendet wird, immer ähnlicher wird, überhitzt zu sein scheint.
Nach Überprüfung von 18‘000 Online-Artikeln von Financial Times, The New York Times und BBC fanden Computer-Wissenschaftler heraus, dass die Verben und Substantive, die in den Finanz-Kommentaren benutzt werden, sich wie in einer Rudel-Bildung zusammenfinden, was schliesslich zur Entstehung einer Spekulationsblase an den Aktienmärkten führt. Unmittelbar danach verschwinde die Sprache wieder, so die Untersuchung.
Hat tip to FT Alphaville.
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