Die gestern Nachmittag vorgelegten Daten von Standard & Poor’s Case/Shiller Index zeigen, dass die Hauspreise in den USA im Januar leicht unter dem Vorjahresniveau lagen. Der Index für die 20 grössten Städte in den USA nahm um 0,7% gegenüber dem Vorjahresmonat ab. Marktbeobachter hatten mit einem Preisrückgang um 0,4% gerechnet.
S&P/Case-Shiller Home Price Index, Graph: Standard & Poor’s
Die annualisierten Daten von „10-City“ (0,0%) und „20-City Composite“ (minus 0,7%) Indizes lagen seit Januar 2007 noch nie so nahe bei einem positiven Wert wie zuvor. Der Bericht ist gemischt. Während bei Daten Jahr-über-Jahr (y-o-y) Verbesserungen für alle 20 grössten Städte zu beobachten sind, scheint der Rebound der Hauspreise vom vergangenen Herbst zu schwinden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen