Donnerstag, 11. August 2011

Wie hilfreich ist Blogging für den Ruf als Ökonom?


„Das Bloggen fördert den professionellen Ruf des Bloggers“, bemerken David McKenzie und Berk Özler im blogs wordbank.

„Regelmässiges Bloggen ist stark und signifikant damit verbunden als Lieblingsökonom betrachtet zu werden. Das Bloggen hat den gleichen Effekt, was die Grösse betrifft, in den Top 50 der RePEc Rangliste der „unter 60 Ökonomen“ zu sein und einen grösseren Effekt „über 60 Ökonomen“ zu sein“, steht im Bericht zu lesen.


Eine naheliegende Frage ist, wie der durchschnittliche Ertrag im Verhältnis zum Grenzertrag steht, will Tyler Cowen in seinem Blog wissen.

Warum bloggen nicht mehr Ökonomen? 

Cowen glaubt, „weil sie es nicht können, zumindest nicht ohne Peinlichkeiten“. „Das zugrunde liegende kognitive Modell muss noch ausgearbeitet werden, aber es ist nicht eine Geschichte von glatten Kontinuität“, ergänzt der an der George Mason University lehrende Wirtschaftsprofessor.

PS: Ich verstehe aber nicht, was Cowen mit dem letzten Satz genau meint.

Hat tip to FT Alphaville.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Er meint wohl (zu recht) das andere (m.E. sinnvollerweise zusätzliche) Fertigkeiten gefragt sind als Blogger im Verhältnis zum reinen "Wissenschaftler" (darauf bezieht sich imho das "kognitive Modell").

Grüße
ALOA