tag:blogger.com,1999:blog-686528700264433416.post28563093191293020..comments2023-09-21T08:50:07.961+02:00Comments on ACEMAXX-ANALYTICS: BoJ und längerfristige AnleihenAcemaxx-Analyticshttp://www.blogger.com/profile/00845172176846300139noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-686528700264433416.post-89514297537098547642016-09-06T18:52:49.975+02:002016-09-06T18:52:49.975+02:00"Banken wollen das Geld kurzfristig möglichst... "Banken wollen das Geld kurzfristig möglichst günstig aufnehmen und langfristig zu einem höheren Zinssatz weiter verleihen, um damit die Differenz als Profit einzustreichen."<br /><br />Banken leben zwar u.a. von der Differenz zwischen Kredit- und Einlagezins, können aber unmöglich das aufgenommene Geld weiter verleihen. Kredite schaffen immer neues Geld, zusätzlich zu den existierenden Einlagen, die selber auch ihren Ursprung im Kredit haben. Kredite haben mit Einlagen nichts zu tun. Kredite der Geschäftsbanken erhöhen die Geldmenge. Deshalb ist das Kreditgeschäft so wichtig und folgenschwer für die VW und nicht die Kapitalmärkte oder der Zins. Deswegen auch haben die Banken eine herausragende Stellung in der Volkswirtschaft als einzige "Geldschaffer".<br /><br /><br /><br />"Das Ziel der BoJ war, durch die Ausdehnung der Notenbankgeldmenge (base money) die Geldmenge (money supply) in der allgemeinen Wirtschaft via positive Kreditimpulse zu vermehren, um dadurch Inflation steigen zu lassen. Da aber die Wirtschaft in der Liquiditätsfalle steckt, gelingt es nicht."<br /><br />Notenbankgeld (=Reserven) zirkuliert nur zwischen der ZB und v.a. Geschäftsbanken die bei der ZB Konten unterhalten. Die Reserven können unmöglich in den unseren Geldkreislauf gelangen. Zwischen den beiden Geldkreisläufen existiert KEINE Verbindung!<br />Deshalb ist auch die QE-Politik, die ausschließlich auf Reservenexpansion zielt so unsinnigAnonymousnoreply@blogger.com